Viele Eltern* kennen das: Ihr Kind ist krank oder fühlt sich nicht wohl, und die Sorge wächst. Oder das Kind leidet an emotionalem Stress, klagt über Konzentrationsprobleme oder Überforderung in der Schule. Wenig schmerzt so, wie ihr Kind leiden zu sehen und oft sind sie frustriert vom Gefühl der Hilflosigkeit. Eine sanfte und nebenwirkungsfreie Behandlungsmethode wäre ihnen am liebsten. In diesem Artikel erfährst du, wie Kinesiologie die natürliche Heilung und das Wohlbefinden von Kindern unterstützen kann – ganz ohne Nebenwirkungen.
Kinesiologie ist eine sanfte Methode, die dabei helfen kann, die Gesundheit von Kindern zu verbessern. Sie basiert auf dem Prinzip, dass der Körper über starke Selbstheilungskräfte verfügt und diese durch gezielte Impulse aktiviert werden können. Über den kinesiologischen Muskeltest lässt sich herausfinden, was hinter den Symptomen deines Kindes steckt, einschließlich möglicher psychischer oder emotionaler Blockaden. Besonders bei Kindern zeigt Kinesiologie oft schnelle Erfolge, da sie im Gegensatz zu Erwachsenen meist weniger emotionalen und mentalen Ballast mit sich tragen und somit leichter auf Behandlungen ansprechen.
Kinesiologie bietet zahlreiche Vorteile für dein Kind. Über den Muskeltest können Ursachen von Symptomen leicht und schnell identifiziert werden – selbst wenn die Symptome unklar oder diffus sind. Häufige Fälle aus meiner Praxis sind zum Beispiel Kinder mit Kopf- oder Bauchschmerzen, die oft emotionale Ursachen haben, die bei Kindern mit allen möglichen, meist nicht-körperlichen Auslösern in Verbindung stehen können, wie Streit mit der besten Freundin oder Angst vor Klassenarbeiten. Kinesiologie ist eine sanfte und nebenwirkungsfreie Methode, dank der Kinder ganz ohne Risiken behandelt werden können. Kinder sind oft von den Energieträgern der schamanischen Psychokinesiologie, wie Symbolen, Farben und Edelsteinen, fasziniert und lassen sich gerne damit behandeln. Die Behandlung kann spielerisch in den Alltag integriert werden und ist für die Kleinen oft ein spannendes Erlebnis.
Für den Anfang genügt es oft schon, wenn du mit deinem Kind einfache Kinesiologie-Übungen für Zuhause machst. Mit Kinesiologie kannst du aber noch weiter aktiv werden, um deinem Kind zu helfen. Du brauchst nur den kinesiologischen Muskeltest und ein paar Kenntnisse, wie du am besten Fragen zu den Symptomen deines Kindes stellen kannst. Mit Hilfe der Kinesiologie kannst du dann sowohl genau austesten, was hinter den Symptomen deines Kindes steckt, als auch, was dein Kind zur Heilung / Lösung braucht. Sehr viel davon kannst du direkt selbst anwenden, wie z. B. einfache Techniken zum Stressabbau oder zum Auflösen von belastenden Emotionen. Das funktioniert z. B. super, wenn dein Kind Alpträume hat und schwer wieder in den Schlaf findet, oder wenn dein Kind vor etwas Angst hat und sich (noch) nicht gut selbst beruhigen kann. In all diesen und noch vielen weiteren Fällen kannst du deinem Kind mit einfachen kinesiologischen Anwendungen helfen.
Du kannst auch austesten, welche unterstützenden Substanzen deinem Kind helfen könnten. In meiner Praxis habe ich sehr gute Erfahrungen mit Homöopathie und Bach-Blüten gemacht, die rezeptfrei erhältlich sind und keine Nebenwirkungen haben. Mit Kinesiologie kannst du gezielt herausfinden, welche Substanz die passende ist und in welcher Dosierung sie deinem Kind am besten hilft.
All das und noch vieles mehr lernst du in meinem Einführungskurs Kinesiologie, der bald wieder startet. Informiere dich hier und hilf künftig deinem Kind, aber auch deinem Freundes- und Bekanntenkreis oder dir selbst mit einer leicht zu lernenden, sanften und wirkungsvollen Methode.
PS Du brauchst schnelle Hilfe für dein Kind und kannst nicht bis zum Einführungskurs warten? Dann kann deinem Kind eine Fernbehandlung mit Kinesiologie helfen. Meld dich einfach per E-Mail, telefonisch oder per WhatsApp mit deinem Anliegen bei mir und ich melde mich schnellstmöglich bei dir zurück.
* Selbstverständlich gelten meine Tipps für alle Menschen, die Kinder in ihrem Umfeld haben, also auch Großeltern, Tanten, Onkels und Paten, sowie Erzieher:innen, Lehrer:innen oder Betreuer:innen.